dEIn gastroguide. dein restaurantfinder.
Trüffel Museumscafé
Es duftet nach Kaffee und krossen Panini. Samtige Sessel, sanfte Musik und gedämpfte Unterhaltungen sorgen für eine angenehme, ruhige Atmosphäre. Das Café Trüffel im Museum Wiesbaden heißt seine Gäste mit verschiedenen kleinen und großen Speisen willkommen.
Y Gourmetrestaurant by Karsten Fricke
Locker-edle Clubatmosphäre trifft auf kreative Gourmetküche! Das urbane Design mit Flamingo-Tapete, warmen Samtelementen, knalligen Farben und modernen Interieur erzeugt eine einzigartige Atmosphäre und kreiert einen lässig-edlen Look. Im Y Gourmetrestaurant by Karsten Fricke erwartet die Gäste eine unvergessliche, kulinarische Entdeckungsreise. Die Liebe zum Detail ist in jedem einzelnen Gang des Y „Tasting Colours“ Menü zu spüren. Genau wie bei den eigens produzierten Y Weinen der Y Weinmanufaktur steht auch hier alles ganz im Zeichen der verschiedenen Farben. Ein unvergessliches Erlebnis für alle Sinne und ein absoluter YUMMY-Liebling!
Bees Restaurant
Im historischen Herzen von Rüdesheim im alten Gebäude-Ensemble der Asbach Uralt-Produktionsstätte befindet sich das moderne, edel-stylische und gleichzeitig lässig-coole Bees Restaurant, betrieben von den zwei „Bs“ – René Bildesheim & Naomi Burgardt, die dort klassische Gerichte neu interpretieren.
Landhaus Diedert
Seit dem 13. Jahrhundert existiert das Anwesen rund um das Landhaus Diedert, das idyllisch im Grünen direkt vor den Toren Wiesbadens in Alt-Klarenthal liegt und in nur fünf Minuten mit dem Auto von der Innenstadt zu erreichen ist. Das im französischen Landhausstil gehaltene Restaurant gehört zu den bekannten Adressen innerhalb Wiesbadens gehobener Gastronomie. Auch das Falstaff Magazin lobt in seiner aktuellen 2024er Ausgabe den „besonderen Ort“ und die „international inspirierte Küche“ von Nicolas Sieberling. Zum „Wohlfühlfaktor“ trage nicht nur das Essen, sondern auch das „gediegene“ Landhausambiente bei.
Schloss Freudenberg
Es ist kein Restaurantbesuch, wie ich ihn sonst mache. Meine Kamera benötige ich nicht. Meine Augen auch nicht. Das „Nachtmahl“ ist ein absolut außergewöhnliches Erlebnis. Nichts für Angsthasen oder Leute, die das Dunkle fürchten und auch nichts für Klaustrophobiker. Aber für alle, die Lust haben, sich auf eine olfaktorisch-gustatorische Sinnesreise einzulassen, ist es eine unvergleichliche Erfahrung. Essen ohne Licht bedeutet, die ungeteilte Aufmerksamkeit auf das Geschmackserlebnis zu lenken und sich auf seine Geschmacksknospen und den Geruchsinn zu verlassen.
Café Blum
Das Haus hat Tradition: Bereits seit 1878, also seit 145 Jahren existiert das Café Blum auf der „Rue“ in Wiesbaden. Schon damals wurde das Blum durch die Qualität und Kreativität seiner Produkte über die Grenzen des Rhein-Main-Gebiets hinaus bekannt.
The Room by TIFF
Hip, hipper, TIFF: Mit “The Room by Tiff” ist Sängerin (Urban Club Band) und Personal Trainerin Tiffany Heinssen ein echter Coup gelungen. Der Style-Faktor und Wow-Effekt ist hoch und die Bar könnte auch in London oder New York sein. Sie ist zudem weitaus mehr als nur eine Bar, hinter „The Room“ verbirgt sich eine Mischung aus Concept Store & Bar. Neben vielen verschiedenen Smoothies gibt es hier auch Kleidung, Schmuck, Gewürze, Wohnaccessoires oder um es mit Tiffss Worten zu sagen: „alles, was wir Frauen so mögen“ zu kaufen.
delikt
Ob es ein Delikt ist, sich schon morgens Eggs Benedict und ein French Toast zu gönnen, müsst ihr beurteilen. Die neue Tagbar im Alten Landgericht bietet jedenfalls schon morgens verführerisch gut klingende Frühstücksgerichte an, die sich vom langweiligen Frühstücksbrötchen oder öden Müsli deutlich abheben. Auch die Location selbst ist alles andere als gewöhnlich.
Mercure Hotel Wiesbaden City
Wochentags von 6:30 bis 10 Uhr und am Wochenende von 7 bis 11 Uhr begrüßt das Mercure Hotel Wiesbaden City auch externe Gäste zum ausgiebigen Frühstück. Für 24 Euro kann man hier nach Herzenslust frühstücken und sich am Buffet bedienen. Von frischen Croissants, Brötchen, Brot und anderen Backwaren, über leckere Fruchtaufstriche in verschiedenen Sorten, Käse- und Wurstauswahl bis hin zu Lachs und (veganen) Aufstrichen, hier findet jeder etwas für seinen Geschmack.
Berggasthof Kellerskopf
Außerhalb von Wiesbaden-Naurod erhebt sich auf 474 Höhenmetern der Kellerskopf mit einem Aussichtsturm und angeschlossenem Berggasthof. Von dem über 100 Jahre alten, 20 Meter hohen Aussichtsturm hat man bei schönem Wetter einen phantastischen Rundumblick auf Wiesbaden und Frankfurt bis hin zum Odenwald und zur Rheinschleife. Nicht nur der Blick, sondern auch der Berggasthof lädt mit seiner kreativen, aber gleichzeitig bodenständigen Küche zum Verweilen ein.
JohnaGold
Ein Wirtshaus mit hessisch-bayrischem Speisenangebot in einem modernen und stilvollen Ambiente – so lässt sich das JohnaGold auf den Punkt bringen. An kühlen Tagen lädt ein moderner, schön gestalteter Gastraum zum Verweilen ein, im Sommer der Biergarten.
Restaurant Mercure Hotel Wiesbaden City
Warum nicht mal in der eigenen Stadt im Hotel übernachten und dem Alltag entfliehen? Oder zum Dinner ins Restaurant des Mercure Hotels Wiesbaden City gehen? Was viele nicht wissen: Es ist nämlich keineswegs exklusiv Hotelgästen vorbehalten. Ganz im Gegenteil – hier sind alle Wiesbadener und Wiesbadenerinnen herzlich willkommen.
Y Wine & Kitchen Wiesbaden
Es könnte auch in New York sein: Stylisch-modernes, elegant-urbanes, farbintensives Ambiente, ein kryptischer Name, bei dem man sich fragt, was sich dahinter verbirgt – all das sind Ingredienzien, die nach einem szenigen In-Lokal riechen. Das Y begegnet einem direkt beim Betreten des Restaurants und prangt ebenfalls auf allen Weinetiketten. Um es aufzuklären: Nein, das Y steht nicht für YUMMY, obwohl es dazu die Berechtigung hätte, sondern ist eine Initiale des Inhabers Ahmet Yildirim, „Deutschlands einzigen türkischen Winemaker und Dipl. Sommelier“, wie die BILD einmal titelte.
Benner’s Bistro
Wo, wenn nicht hier, kann man in Wiesbaden repräsentativer ausgehen? Das Benner’s Bistro im prächtigen Kurhaus von 1907 gibt es unter diesem Namen seit 2021, doch die Kurhaus-Gastronomie hat eine lange Geschichte – zuvor unter dem Namen Lambertus und davor war sie viele Jahre als Käfer’s Bistro bekannt.
Allendorf am Rhein
Warum in die Ferne schweifen, wenn das Gute liegt so nah, fragte sich schon einst Goethe, wenngleich er freilich nicht an die In-Location „Allendorf am Rhein“ im Rheingau dachte. Auf einer alten Kiesverladestelle direkt am Rhein lädt das trendige, in weiß gehaltene Restaurant im Beachbar-Flair zu einer Auszeit vom Alltag ein.
ahoï Café
Den alten heimathafen kannten wohl die meisten Wiesbadener und Wiesbadenerinnen, hatte er sich doch die letzten zehn Jahre fest als Café, Co-Working-Space und Treffpunkt für Kreative etabliert. Mit dem Umzug ins Alte Landgericht ist der heimathafen in der Karlstraße Geschichte, das Café ist geblieben. Unter neuem Namen bleibt jedoch das alte Café-Konzept erhalten. Im ahoï trifft man sich gerne zum Früh- oder Spätstück, das bis 14 Uhr serviert wird.
hugo & tilda
Die Selbstbeschreibung als „kulinarisches Wohnzimmer in Wiesbadens Dichterviertel“ trifft es auf den Punkt, denn das hugo & tilda versprüht einen gemütlichen, heimeligen Wohnzimmer-Flair mit schönem warmen Licht, in dem man sich direkt wohlfühlt.
Palasthotel Restaurant & Bar
Wer ein bisschen historische Luft schnuppern möchte, ist im Palasthotel Restaurant & Bar genau richtig. Der Raum versprüht ein wenig vom Glanz alter Zeiten und so, wie er selbst etwas in die Jahre gekommen ist, so auch die illlustren, zumeist weiblichen Gäste, die allesamt schon ein bisschen Fassadensanierung betrieben zu haben scheinen.