Das Theatrium - eines der ältesten und beliebtesten Feste in Wiesbaden - wird auch 2024 an drei Tagen gefeiert. Von Freitag bis Sonntag, 7. bis 9. Juni, sind alle Gäste wieder zum Bummeln, Schlemmen und Flanieren auf der "Rue" eingeladen.
Es wird wieder gefeiert auf der Wilhelmstraße, dem Warmen Damm, der Burgstraße, auf dem Bowling Green und vor der Konzertmuschel hinter dem Kurhaus: Das inzwischen 45. Theatrium wird, wie bereits im vergangenen Jahr, gleich drei Tage lang von Freitag bis Sonntag, 7. bis 9. Juni, gefeiert.
Eröffnung am 7. Juni um 16 Uhr
Eröffnet wird das Theatrium am Freitag, 7. Juni, um 16 Uhr auf der Bühne auf dem Bowling Green. Den Startschuss gibt Wiesbadens Oberbürgermeister Gert-Uwe Mende. Zu folgenden Zeiten ist das Fest geöffnet:
Freitag, 14 bis 2 Uhr
Samstag, 12 bis 2 Uhr
Sonntag, 12 bis 19 Uhr
Wer umweltbewusst mit dem Fahrrad zum Theatrium anreist, kann das kostenlose und sichere Abstellen seines Rads auf Fahrradparkplätzen an der Industrie- und Handelskammer und vor dem Kurhaus nutzen.
Programm auf fünf Bühnen
Auf fünf Bühnen - am Bowling Green, Warmen Damm, Konzertmuschel, Burgstraße und vor dem Hotel Nassauer Hof – wird ein umfangreiches Programm geboten. Dabei sind Formationen der Wiesbadener Tanzschulen ebenso zu erleben wie bekannte "Klassiker" des Festes wie die "Nightbirds" oder die "Kool Katz" für die jungen Gäste. Für gute Unterhaltung sorgen außerdem Walking Acts und verschiedene Fahrvergnügen wie das Riesenrad vor dem Kurhaus.
Kunsthandwerkermarkt
Rund 70 Künstlerinnen und Künstler – viele von ihnen aus der Region und der näheren Umgebung – präsentieren auf dem Kunsthandwerkermarkt vor der Konzertmuschel ihre individuellen Produkte. In entspannter Atmosphäre können Sie Keramik, Schmuck, Bildern oder Accessoires entdecken. Er ist zu folgenden Zeiten geöffnet:
Freitag, 14 bis 23 Uhr
Samstag, 12 bis 23 Uhr
Sonntag, 12 bis 23 Uhr
Zur Geschichte des Theatriums
Im Jahr 1977 wurde das Theatrium - zur Wiedereröffnung des renovierten Hessischen Staatstheaters - ins Leben gerufen. Im darauffolgenden Jahr wurden erstmalig Teile der Wilhelmstraße abgesperrt - aus der Veranstaltung wurde ein "Wilhelmstraßenfest", das sich im Laufe der Jahre zu einem echten Klassiker entwickelt hat
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