dEIn gastroguide. dein restaurantfinder.
Schloss Freudenberg
Es ist kein Restaurantbesuch, wie ich ihn sonst mache. Meine Kamera benötige ich nicht. Meine Augen auch nicht. Das „Nachtmahl“ ist ein absolut außergewöhnliches Erlebnis. Nichts für Angsthasen oder Leute, die das Dunkle fürchten und auch nichts für Klaustrophobiker. Aber für alle, die Lust haben, sich auf eine olfaktorisch-gustatorische Sinnesreise einzulassen, ist es eine unvergleichliche Erfahrung. Essen ohne Licht bedeutet, die ungeteilte Aufmerksamkeit auf das Geschmackserlebnis zu lenken und sich auf seine Geschmacksknospen und den Geruchsinn zu verlassen.
Brauns Fischrestaurant
Wer in Wiesbadens Stadtmitte unterwegs ist, bekommt an der Außer-Haus-Theke von Braun’s Fischrestaurant einen knusprig-goldbraunen Backfisch, wahlweise im Brötchen, mit Pommes oder Kartoffelsalat.
Martinsgans
Der Ursprung des Brauchtums ist nicht eindeutig geklärt.
Der Legende nach soll sich der barmherzige Heilige Martin aus lauter Bescheidenheit in einem Gänsestall versteckt haben, als er nach seiner Heldentat zum Bischof geweiht werden sollte.
Café Blum
Das Haus hat Tradition: Bereits seit 1878, also seit 145 Jahren existiert das Café Blum auf der „Rue“ in Wiesbaden. Schon damals wurde das Blum durch die Qualität und Kreativität seiner Produkte über die Grenzen des Rhein-Main-Gebiets hinaus bekannt.
Weinhaus Sinz
Das Weinhaus Sinz ist eine Wiesbadener Institution. Gelegen im wunderschönen Frauenstein lädt es das ganze Jahr über mit bester regionaler und saisonaler Küche zum Genießen ein. Drei Generationen der Familie Sinz sorgen seit über 50 Jahren im mehrfach prämierten Restaurant für das Wohl ihrer Gäste.
Restaurant Palmyra
Das syrisch-libanesische Restaurant Palmyra auf Wiesbadens Taunusstraße entführt den Gast in den Orient. Viele dekorative Elemente wie Rundbögen, Laternen-Lampen, Bilder, Mosaiken und ein Brunnen sorgen im Restaurant Palmyra, benannt nach einer Stadt in Syrien, für eine arabische Atmosphäre. Die dezent im Hintergrund laufende Musik tut ihr übriges. Vor allem das beständige Plätschern des Brunnens vermittelt ein beruhigendes Gefühl.
Chefstable by martino KITCHEN
Das Restaurant Chefstable by martino KITCHEN ist ein echter Glücksfall für Wiesbaden. Gelegen neben dem Feinkostladen Trüffel, der selbst eine Wiesbadener Institution ist, betreibt Namensgeber Martino Stirn seit zehn Jahren zusammen mit seiner Frau Katharina Stirn, gelernte Sommelière das Restaurant Chefstable by martino KITCHEN.
The Room by TIFF
Hip, hipper, TIFF: Mit “The Room by Tiff” ist Sängerin (Urban Club Band) und Personal Trainerin Tiffany Heinssen ein echter Coup gelungen. Der Style-Faktor und Wow-Effekt ist hoch und die Bar könnte auch in London oder New York sein. Sie ist zudem weitaus mehr als nur eine Bar, hinter „The Room“ verbirgt sich eine Mischung aus Concept Store & Bar. Neben vielen verschiedenen Smoothies gibt es hier auch Kleidung, Schmuck, Gewürze, Wohnaccessoires oder um es mit Tiffss Worten zu sagen: „alles, was wir Frauen so mögen“ zu kaufen.
delikt
Ob es ein Delikt ist, sich schon morgens Eggs Benedict und ein French Toast zu gönnen, müsst ihr beurteilen. Die neue Tagbar im Alten Landgericht bietet jedenfalls schon morgens verführerisch gut klingende Frühstücksgerichte an, die sich vom langweiligen Frühstücksbrötchen oder öden Müsli deutlich abheben. Auch die Location selbst ist alles andere als gewöhnlich.
Mercure Hotel Wiesbaden City
Wochentags von 6:30 bis 10 Uhr und am Wochenende von 7 bis 11 Uhr begrüßt das Mercure Hotel Wiesbaden City auch externe Gäste zum ausgiebigen Frühstück. Für 24 Euro kann man hier nach Herzenslust frühstücken und sich am Buffet bedienen. Von frischen Croissants, Brötchen, Brot und anderen Backwaren, über leckere Fruchtaufstriche in verschiedenen Sorten, Käse- und Wurstauswahl bis hin zu Lachs und (veganen) Aufstrichen, hier findet jeder etwas für seinen Geschmack.
Eiscafé Rheinblick
Das neu eröffnete Eiscafé mit schönen Sitzgelegenheiten drinnen wie draußen und umfangreicher Eis-, Kuchen- und Getränkekarte wertet das Angebot am Schiersteiner Hafen deutlich auf. So ganz stimmt das mit dem Rheinblick zwar nicht, denn eigentlich schaut man auf den Schiersteiner Hafen, was jedoch auch sehr schön ist. Vor allem bietet sich die Lage gut als Ausgangspunkt oder Endpunkt eines Spaziergangs am Hafen an.
Berggasthof Kellerskopf
Außerhalb von Wiesbaden-Naurod erhebt sich auf 474 Höhenmetern der Kellerskopf mit einem Aussichtsturm und angeschlossenem Berggasthof. Von dem über 100 Jahre alten, 20 Meter hohen Aussichtsturm hat man bei schönem Wetter einen phantastischen Rundumblick auf Wiesbaden und Frankfurt bis hin zum Odenwald und zur Rheinschleife. Nicht nur der Blick, sondern auch der Berggasthof lädt mit seiner kreativen, aber gleichzeitig bodenständigen Küche zum Verweilen ein.
Ochi no Sushiya
In der unteren Albrechtstraße befindet sich das für mich beste Sushi-Restaurant Wiesbadens. Sushi wird hier in absoluter Premium-Qualität und perfekter handwerklicher Umsetzung dargeboten. Auf der umfangreichen Karte finden sich nicht nur viele verschiedene Sushi-Kreationen, sondern auch Udon-Nudelsuppen und Donburi, eine japanische Reis-Bowl.
JohnaGold
Ein Wirtshaus mit hessisch-bayrischem Speisenangebot in einem modernen und stilvollen Ambiente – so lässt sich das JohnaGold auf den Punkt bringen. An kühlen Tagen lädt ein moderner, schön gestalteter Gastraum zum Verweilen ein, im Sommer der Biergarten.
Restaurant Mercure Hotel Wiesbaden City
Warum nicht mal in der eigenen Stadt im Hotel übernachten und dem Alltag entfliehen? Oder zum Dinner ins Restaurant des Mercure Hotels Wiesbaden City gehen? Was viele nicht wissen: Es ist nämlich keineswegs exklusiv Hotelgästen vorbehalten. Ganz im Gegenteil – hier sind alle Wiesbadener und Wiesbadenerinnen herzlich willkommen.
Manoamano Bar
Die Manoamano Bar in Wiesbadens schicker Taunusstraße ist nicht nur eine stylische Bar mit einer Vielzahl von Drinks, Cocktails und Classics wie zum Beispiel dem Basil Smash mit Amato Gin, Basilikum, Zitronensaft und Zucker, sondern bietet auch ausgefallene Pizza-Kreationen an. Darüber hinaus gibt die Karte Antwort auf die Frage, was James Bond wohl in Wiesbaden trinken würde: Vesper Martini mit Amato Gin, Freimut Wodka und Quinquina. Geschüttelt, nicht gerührt, versteht sich.
Treibhaus
Seit vielen Jahren ist das Treibhaus ein beliebter Treffpunkt, vor allem im Sommer, da man hier schön in ganz ungezwungener Atmosphäre draußen sitzen kann. Es hat so ein bisschen was von Shabby Chic und ist kein klassischer Biergarten. Zwar kommt hier auch Zünftiges auf den Teller und Bier gibt es selbstverständlich auch, allerdings ist es doch ein besonderer Ort. Mit Lampenschirmen über den Tischen, Lichterketten, einem offenen Zelt, in dem Teppiche liegen und sogar ein Kronleuchter hängt und einem sehr großen Sandspielbereich hebt sich das Treibhaus von anderen Biergärten ab. Auch kulinarisch gibt es hier ein paar Besonderheiten.
Coffeehouse Tesla
Nur eins vorweg: Nein, hier werden keine Teslas verkauft. Am Römertor, in einer kleinen Seitenstraße, die von der Langgasse abgeht, gegenüber der Currymanufaktur hat vor kurzem das Coffeehouse Tesla eröffnet. Ob draußen oder drinnen, doch vor allem drinnen hat das Coffeehouse einen ganz besonderen Charme, den auch die beiden Gastgeber Stefan Vicentic (Inhaber) und seine Frau Janna versprühen.
Lounge 1907
Die Blätter rascheln im Wind, in meinem Glas prickelt es, ich sitze gemütlich im weißen Lounge-Sofa und lasse den Blick über den Weiher im Wiesbadener Kurpark schweifen. Wer auf der Suche nach einem erfrischenden Getränk und einem leckeren Snack in schöner entspannter Atmosphäre im Grünen ist und dabei nicht weit wegfahren möchte, sollte mal in Benner’s Lounge 1907 im Kurpark vorbeischauen. Wunderschön direkt hinterm Kurhaus mit Blick in den Kurpark, kann man hier an heißen (und natürlich auch kühlen) Sommertagen entspannen und genießen. Die weißen Lounge-Sofas unter grünem Blätterdach laden zum Mini-Urlaub vom Alltag ein.
Wine in the hood
Hipper Name, hippe Bar: Wine in the hood ist nicht irgendeine Weinbar, sondern eine Weinbar mit einem ziemlich einzigartigen Konzept. Unter dem Slogan „Aperitif for lifetime“ kann man Community-Mitglied werden und für einmalig gezahlte 280 Euro erhalten Member an jedem geöffneten Tag ein Glas Wein für sich selbst uns eins für ihre Begleitung – ein Leben lang.