dEIn gastroguide. dein restaurantfinder.
Café Bohne
Liebhaber von echtem Schrot und Korn kommen nicht nur bei den frisch gebackenen Bio-Broten und Brötchen, sondern auch bei den Müslivariationen im Café Bohne voll auf Ihre Kosten. Gelegen auf dem Areal der Domäne Mechtildshausen bietet das Café für 15,90 € (Kinder 3- 6 Jahre/5 €, Kinder 7-12 Jahre/7,50 €) ein Frühstücksbuffet an inklusive einem Glas Saft, Tee oder einem Filterkaffee, den man hier wirklich gut trinken kann. Da macht das Café seinem Namen alle Ehre.
Les Deux Messieurs
Mitten im Wiesbadener Zentrum am Dern’schen Gelände befindet sich das Les Deux Messieurs – Boulangerie, Café und Bistro in einem. Schon beim Betreten fühlt man sich unweigerlich an Frankreich erinnert. Die Inneneinrichtung greift die Farben der französischen Flagge auf, im Hintergrund verbreitet französische Musik ihren Charme und es duftet herrlich nach frischen Croissants und anderen Backwaren.
Butta La Pasta Rosa
Butta La Pasta – Rosa – ich liebe allein schon diesen Namen und die Inhaberin Rosa hätte auch keinen besseren finden können, denn hier wird die Pasta wirklich oft ins Wasser geworfen. Für jeden Gast kommt sie frisch ins Wasser (Butta la pasta heißt übersetzt „Wirf die Pasta ins Wasser“). Täglich außer sonntags wird hier Pasta frisch zubereitet. Nicht nur der Nudelteig ist handgefertigt, auch die Saucen werden frisch und mit viel Amore gekocht.
Mathilda Restaurant & WeinBar
Seit zwanzig Jahren betreibt Stefan König zusammen mit seiner Frau am Luisenplatz in Wiesbaden einen Gastronomiebetrieb. In der ehemaligen Nova Lounge lag der Fokus auf Cocktails. Inzwischen hat sich vor einigen Jahren nicht nur der Name geändert, auch der Schwerpunkt liegt woanders. Im Mathilda, das nach einem ihrer Kinder benannt ist, liegt der Schwerpunkt jetzt auf Essen und Wein.
GMEINER | CONFISERIE & KONDITOREI IN WIESBADEN
Wenn man in Wiesbaden durch die Stadt läuft, fallen zwei Dinge sofort ins Auge: Es gibt wahnsinnig viele Brillenläden und viele kleine Naschlädchen. Das Café Gmeiner gehört zu letzteren und bietet nicht nur Schokolade aus eigener Manufaktur mit so verführerischen Sorten wie weiße Schokolade mit gesalzenen Pistazien, sondern Patissier- und Konditorwaren auf höchstem Niveau.
Hofküche Mechthild
Nirgendwo sonst bekommt man in Wiesbaden ohne Umwege Gemüse und Salat vom Feld und Fleisch aus dem Stall auf den Tisch. Hier ist alles bio (mit Ausnahme von Wild, das nicht als bio ausgelobt werden darf und Fisch aus Wildfang) und das meiste stammt vom Hofgut selbst, also von dort, wo es angebaut wird. Auf der Speisekarte der Hofküche Mechthild, die seit 2003 in den ehemaligen Pferdestallungen untergebracht ist und damit einen ganz eigenen Charme versprüht, werden Fleisch und Geflügel aus der eigenen ökologisch nachhaltigen Nutztierhaltung sowie Gemüse aus eigenem Anbau verarbeitet.
Y Wine & Kitchen Wiesbaden
Es könnte auch in New York sein: Stylisch-modernes, elegant-urbanes, farbintensives Ambiente, ein kryptischer Name, bei dem man sich fragt, was sich dahinter verbirgt – all das sind Ingredienzien, die nach einem szenigen In-Lokal riechen. Das Y begegnet einem direkt beim Betreten des Restaurants und prangt ebenfalls auf allen Weinetiketten. Um es aufzuklären: Nein, das Y steht nicht für YUMMY, obwohl es dazu die Berechtigung hätte, sondern ist eine Initiale des Inhabers Ahmet Yildirim, „Deutschlands einzigen türkischen Winemaker und Dipl. Sommelier“, wie die BILD einmal titelte.
Bovin’s pure and natural
Das Besondere vorweg: Das Bovin’s im Wiesbadener Westend ist ein reines Bio-Restaurant. Sämtliche verwendeten Zutaten, sei es Fleisch, Fisch, Gemüse stammen aus ökologischer Landwirtschaft. Sogar das Bier (Neumarkter Lammsbräu) und der Wein (Weingut Philipp Wedekind/Nierstein) ist Bio. Selbst das Wasser ist bio. Das Einzige, was nicht Bio ist, ist das Wild.
Haferkater
Seit kurzem gibt es im Wiesbadener Hauptbahnhof einen Haferkater, bei dem man den ganzen Tag über frisch zubereitete Porridges, Bowls, Salate, Getränke und noch einiges mehr bekommt. Haferkater ist nicht nur ein lustiger und passender Name, da sich hier alles um den Hafer dreht, dahinter steckt ein systemgastronomisches Konzept.
Benner’s Bistro
Wo, wenn nicht hier, kann man in Wiesbaden repräsentativer ausgehen? Das Benner’s Bistro im prächtigen Kurhaus von 1907 gibt es unter diesem Namen seit 2021, doch die Kurhaus-Gastronomie hat eine lange Geschichte – zuvor unter dem Namen Lambertus und davor war sie viele Jahre als Käfer’s Bistro bekannt.
Allendorf am Rhein
Warum in die Ferne schweifen, wenn das Gute liegt so nah, fragte sich schon einst Goethe, wenngleich er freilich nicht an die In-Location „Allendorf am Rhein“ im Rheingau dachte. Auf einer alten Kiesverladestelle direkt am Rhein lädt das trendige, in weiß gehaltene Restaurant im Beachbar-Flair zu einer Auszeit vom Alltag ein.
ahoï Café
Den alten heimathafen kannten wohl die meisten Wiesbadener und Wiesbadenerinnen, hatte er sich doch die letzten zehn Jahre fest als Café, Co-Working-Space und Treffpunkt für Kreative etabliert. Mit dem Umzug ins Alte Landgericht ist der heimathafen in der Karlstraße Geschichte, das Café ist geblieben. Unter neuem Namen bleibt jedoch das alte Café-Konzept erhalten. Im ahoï trifft man sich gerne zum Früh- oder Spätstück, das bis 14 Uhr serviert wird.
To Limani
Direkt am Schiersteiner Hafen über dem Ruderclub gelegen, bietet das griechische Restaurant nicht nur im Sommer einen fantastischen Blick auf den namensgebenden Hafen (griechisch To Limani = deutsch der Hafen), sondern ganzjährig gute griechische Küche. Seit 1998 serviert das familiengeführte Restaurant unter der Leitung von Herrn Polichronakis Souvlaki, Bifteki, Moussaka und Co.
hugo & tilda
Die Selbstbeschreibung als „kulinarisches Wohnzimmer in Wiesbadens Dichterviertel“ trifft es auf den Punkt, denn das hugo & tilda versprüht einen gemütlichen, heimeligen Wohnzimmer-Flair mit schönem warmen Licht, in dem man sich direkt wohlfühlt.
Tillys Café
Grüne Stühle, eine alte braune Uhr auf einer Kommode, Vintage-Möbel – Tilly’s Café Walz ist ein urgemütliches Café mit einer langen Geschichte in der Nähe der Ringkirche. Vor über 120 Jahren wurde es einst als Wiener Caféhaus gegründet.
Sonny’s indian kitchen
Wer in die indische Aromenwelt eintauchen möchte, muss nicht weit reisen. Wo früher das Tandoorian seine Gäste empfing, befindet sich seit dem 15. Januar 2023 Sonny’s Indian Kitchen und bietet authentische indische Küche.
Alebrijes
Die lateinamerikanische Küche ist nicht gerade als vegane Küche bekannt – eher im Gegenteil – sie ist sehr fleischlastig. Umso ausgefallener ist die Idee des Gastronomen David Mendoza genau das anzubieten: Vegane lateinamerikanische Küche.
kantiin
Eins vorab: Man muss nicht an der Fresenius Hochschule studieren, um in der kantiin essen gehen zu dürfen. Und wer bei kantiin an eine Kantine im klassischen Sinne denkt, wird schnell eines Besseren belehrt: Hier steht niemand mit einem Tablett an, um sich pampiges Essen auf den Teller zu laden. Ganz im Gegenteil: Das Essen ist super frisch und knackig und hat nichts mit langweiligem, schlechten Mensa-Essen gemein. Auch die hellen, modernen Räumlichkeiten versprühen den Charme einer hippen, urbanen Esskultur. Unter dem Motto „meet and eat“ kann man hier in Gesellschaft angesagte Bowls, Salate und wechselnde warme Gerichte zu sich nehmen.
Aurum mediterrane
Wer in der Wiesbadener Innenstadt unterwegs ist und den Abend bei einem schönen Dinner ausklingen lassen möchte, ist im mehrfach prämierten Aurum mediterranae genau richtig. Hier wird Gastfreundschaft Tag für Tag seit 23 Jahren unter der Leitung von Adnan Saygili gelebt.
Moritz Kebab Haus
Manchmal muss es einfach ein Döner sein. Im Moritz Kebab Haus, das es schon seit etwas mehr als 30 Jahren in Wiesbaden gibt, kann man den richtig gut essen.